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In aller Frühe machen sie sich mit ihren Räppeln wieder auf den Weg. Sie ersetzen mit ihrem hölzernen Takt das Glockengeläut um 6, 12 und 18 Uhr an Karfreitag und Karsamstag. Rund 130 Räppler werden es in St. Peter, St. Marien und St. Ludgerus in diesem Jahr sein. Sie reihen sich damit in eine Tradition ein, die sich schon über Generationen fortsetzt. „Gemeinschaft“ ist das, was die jungen Menschen verbindet. Was sie darüber hinaus mit dem Räppeln verbinden, haben uns einige, die schon lange dabei sind oder waren, erzählt.