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Keine kann alles, Jede kann etwas, Gemeinsam schaffen wir vieles!
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Wir, die kfd St. Ludgerus, sind eine Gemeinschaft von z. Z. 125 Frauen, die das Leben in der Pfarrei aktiv mitgestalten möchte. Wir sind bewusst eine Gemeinschaft im Glauben und vertreten die Interessen von Frauen in Kirche und Gesellschaft. Unseren Mitgliedern verschiedener Generationen und Lebensformen bieten wir die Möglichkeit, in Gemeinschaft, Gleichgesinnte zu treffen und sich zu unterschiedlichen Themen auszutauschen. Auch die Geselligkeit kommt bei uns nicht zu kurz.
Als Mitglied erhalten sie monatlich die Zeitschrift „Frau und Mutter" durch eine unserer Mitarbeiterinnen, die sie auch informiert über Aktuelles aus der kfd und Gemeinde, zu besonderen Geburtstagen und Jubiläen gratuliert, Krankenbesuche übernimmt und zu Veranstaltungen einlädt.
Interessierte Frauen (auch junge), die gerne andere Frauen treffen, Gemeinschaft erleben sowie über Gott und die Welt reden möchten, sind jederzeit herzlich willkommen.
Der „Petrus-Saal“ war bis auf den letzten Platz gefüllt, im Foyer standen die Menschen dicht gedrängt und die Treppe zu den Besprechungsräumen „Ludgerus“ und „Marien“ war von den Sängerinnen des „Mädchenchores“ von St. Peter besetzt. Die Einweihung des neuen „Haus der Begegnung“ am Samstag, 21.09.2024 stieß auf große Resonanz.
Jede Gruppe entscheidet selbstständig, welche Regelungen sie für die Veranstaltung in Pfarrheimen trifft. In Zeiten hoher Inzidenzahlen empfehlen wir dennoch das Tragen einer Maske und die Einhaltung des Mindestabstandes. Reguläre Gottesdienste unterliegen keinen Zugangsbeschränkungen. Die Maskenpflicht in Kirchen- und Gottesdiensträumen entfällt. In Zeiten hoher Inzidenzahlen empfehlen wir dennoch das Tragen einer Maske, besonders beim Singen und die Einhaltung des Mindestabstandes. Jede zweite Reihe wird weiter durch die Kordeln freigehalten, um den Abstand nach vorne und hinten einhalten zu können, da hier beim Sprechen und Singen die meisten Aerosole übertragen werden.
Bei der Kommunionspendung tragen die Kommunionspender eine Maske. Weiterhin ist für die Kommunionspender eine Desinfektion der Hände vor der Kommunionausteilung vorgesehen. Die Mundkommunion wird separat gespendet. Messdienern und Messdienerinnen und den weiteren liturgischen Diensten ist das Tragen einer Maske empfohlen, vor allem beim Singen.
Die Weihwasserbecken werden ab Ostern wieder mit dem geweihten Wasser befüllt. Kollektenkörbchen stehen weiter an den Kirchentüren bereit. Für den Friedensgruß wird wie bisher empfohlen, auf Körperkontakt zu verzichten.
Ab 1. Mai:
Der Corona Stab St. Peter hat sich mit verschiedenen Anfragen bezüglich der Erstkommunion und aus der Gemeinde beschäftigt. Angesichts der sinkenden Zahlen und der Hoffnung, dass sich dieser Trend bis Ostern fortsetzt, werden ab dem 1. Mai die Kordeln entfernt und jede Reihe kann besetzt werden. Es wird weiterhin empfohlen, eine Maske zu tragen, insbesondere beim Singen und es wird geraten zwischen verschiedenen Haushalten einen Abstand zu halten. Eine Maskenpflicht besteht weiterhin für die KommunionspenderInnen.
Infos zur Erstkommunion: Jede Familie in St. Peter erhält eine Bank, in welcher sie mit dem Erstkommunionkind sitzt. Hier haben das Kommunionkind und 9 Gäste Platz. Alle anderen Gäste können sich einen Platz außerhalb der reservierten Plätze suchen. In St. Marien erhält jede Familie 2 Bänke in welche sie mit dem Kommunionkind sitzt. Hier haben das Kommunionkind und 13 weitere Gäste Platz.