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Die kfd ist der größte Frauenverband Deutschlands und hat sich zu einer modernen christlichen Gemeinschaft entwickelt. Unsere kfd St. Peter besteht seit 1896. So haben wir 2016 unser 120-jähriges Jubiläum gefeiert. 260 Frauen sind Mitglied in unserer Gemeinschaft.
Unsere Aktivitäten:
Frauengottesdienste
Bibelgespräche
FF Frauenfrühstück
Frau sein – Frau treffen
Fahrten und Ausflüge
Feste und Feiern
Unsere Gruppen:
Frauentreff
Gymnastikgruppe
Mittendrin
Mit dieser Vielfalt prägen und bereichern wir das Gemeindeleben mit. Mit uns erleben sie Neues und eine Gemeinschaft von Frauen für Frauen. Fühlen Sie sich angesprochen? Dürfen wir Sie in unserer Gemeinschaft begrüßen?
Wieder einmal wurde Karneval gefeiert in St. Ludgerus am Turm. Ca. 120 Frauen kamen zur Veranstaltung und sahen viele verschiedene Programmpunkte. Thekla Köster moderierte den Nachmittag und sorgte während den Umbauten auf der Bühne mit einigen kurzweiligen Einlagen und Witzen für viele Lacher.
Den Nachmittag eröffneten wir mit dem schon zur Tradition gewordenen Lied "Ein Hoch auf uns". Danach wurden verschiedene Sketche "Fit in den Frühling", "Essen mit Folgen" und "Das Navi" aufgeführt. Maria Franzen folgte mit einer Büttenrede "Ich möchte so gern ein Sieger sein". Wieder ein besonderer Höhepunkt. Das Programm ging weiter mit dem Tanz der "Tanzgarde vom Turm", einstudiert von Margret Vatterott. Danach folgte noch eine ganz besondere Modenschau mit langen Unterhosen. Zum Abschluss dann noch ein Auftritt der Oberdorfsänger. Schunkelrunden und auch eine Polonäse rundeten das Programm ab.
Für alle Mitwirkenden gab es als Anerkennung einen handgefertigten Orden, angefertigt mit viel Liebe vom Ehepaar Osterwald. Musikalisch wurden wir von DJ Benni unterstützt. Einige Mitglieder des Männerwerkes St. Ludgerus halfen professionell beim Umbau der Bühne, bei der Technik und auch beim Service im Saal.
Am Mittwoch trafen sich im Pfarrsaal 80 Frauen zum diesjährigen Herbstfest der kfd St. Marien.
Ein abwechslungsreiches Programm bei Kaffee und Kuchen lies den Nachmittag wie im Flug vergehen. Unter anderem gab es, bezogen auf die Jahreszeit, einen Vortrag zum Thema Erkältungskräutern von Schwester Josefa aus Datteln-Meckinghoven. Des Weiteren hatte das Team einen Sketch und die Tanzgruppe Tänze einstudiert.
Traditionell nutzte die kfd auch die Gelegenheit und ehrte langjährige Mitglieder. Geehrt wurde für 25–jährige Mitgliedschaft Maria Köster. 40 Jahre dabei sind Margret Bongartz, Ingetraud Gmeiner und Johanna Teichert. 50 Jahre sind es bei Cilli Dietz, Adelheid Langer, Marianne Mahlmann, Hedwig Rink und Anneliese Rühn. 60 Jahre Mitglied der Frauengemeinschaft ist Jutta Krah. 65 Jahre ein Teil der kfd Marlies Funke. Von den Geehrten sind Anneliese Beermann und Irene Tiedtke mit 70 Jahren am längsten dabei.
Die kfd St. Peter lud zum monatlichen Frauenfrühstück am Mittwoch, 12. Juni von 9-11 Uhr ins Haus der Begegnung ein.
Nach dem Frühstück ab 9.30 Uhr referierte Frau Regine Herscher zum Thema: ”Betreuungs-Verfügung, Patienten-Verfügung, Vorsorgevollmacht” - Neuerungen und warum brauche ich eine Vollmacht.
Die Aktion Maria 2.0 hat am Samstagabend in der Hl. Messe begonnen.
Es ist ein Aktion von Frauen, die mit ihren Anliegen in der Kirche gehört werden wollen.
Wir sind Frauen, die entsetzt sind über den Umgang der Amtsinhaber mit den Tätern, Mittätern und Opfern von Missbrauch.
Wir sind es leid, dass seit Jahren die immer gleichen Fragen, wie der Zugang für Frauen zu allen kirchlichen Ämtern, die Aufhebung des Pflichtzölibats, eine erneuerte Sexualmoral und der Zugang von geschieden Wiederverheirateten zu den Sakramenten diskutiert werden und sich nichts ändert.
Wir erleben den stillschweigenden Auszug vieler Menschen aus der Kirche.
Für uns ist der stillschweigende Auszug keine Option.
Wir sind in dieser Kirche beheimatet und wollen, dass die Botschaft Jesu wieder im Mittelpunkt steht und alle, vor allem auch unsere Kinder und Enkel mit Freude glauben können.
Wir haben beim Betreten der Kirche allen Frauen ein weißes Tuch angeboten. Es soll ein Zeichen der Veränderung und des Neubeginns sein.
Vor dem Vater unser wurden alle Frauen wurden gebeten, das weiße Tuch vor sich über die Bank zu legen.
Es sollte zeigen, hier hat eine Frau gesessen.
Anschließend haben wir Frauen und auch viele Männer schweigend durch den Mittelgang und den Turm die Kirchen verlassen. Wir wollten allen sichtbar machen, wie leer die Kirche ohne uns Frauen ist.
Draußen vor der Kirche in einem großen Kreis haben wir das Vater gebetet.
Nach dem Vater unser sind wir schweigend zu unseren Plätzen zurück gegangen und haben den Gottesdienst mit dem Friedengruß weiter gefeiert.
Viele Frauen haben uns gesagt, wie gut ihnen dieses Zeichen getan hat und wie froh sie sind, dass sich „etwas“ tut und wie glücklich sie wären, wenn die Stimmen der Frauen, ihre Begabungen Berufungen und ihr Glaube gesehen und ernst genommen würden. Das gemeinsame Gebet vor der Kirche habe sie tief berührt und ein Gefühl von Gemeinschaft geschaffen.
Am kommenden Samstag, den18. Mai 2019 werden wir von 10 - 13 Uhr am Kiepenkerlbrunnen zum Gespräch zur Verfügung stehen und weitere Unterschriften für den Brief an den Papst sammeln.
Wieder einmal wurde Karneval gefeiert in St. Ludgerus am Turm. Ca. 130 Frauen kamen zur Veranstaltung und sahen viele verschiedene Programmpunkte. Thekla Köster moderierte den Nachmittag und sorgte während der Bühnenumbauten mit einigen kurzweiligen Einlagen und Witzen für viele Lacher.
Die Tanzgruppe kam auf die Bühne und eröffnete den Nachmittag mit dem Lied "Ein Hoch auf uns". Danach wurden verschiedene Sketche "Hotel Waltropia", "Ludgerus Backstudio", "Die Campingidylle", "Zwei schräge Vögel" und "An der Himmeltür" aufgeführt. Maria Franzen mit ihrer Büttenrede über den Mann war ein besonderer Höhepunkt. Das Programm ging weiter mit dem Tanz der "Tanzgarde vom Turm", einstudiert von Margret Vatterott. Zum Abschluss gab es mal wieder einen Auftritt der Oberdorfsänger. Schunkelrunden und auch eine Polonäse rundeten das Programm ab.
Für alle Mitwirkenden gab es als Anerkennung einen handgefertigten Orden, angefertigt mit viel Liebe vom Ehepaar Osterwald. Musikalisch wurden wir von DJ Benni unterstützt. Einige Mitglieder des Männerwerkes St. Ludgerus halfen professionell beim Umbau der Bühne, bei der Technik und auch beim Service im Saal.