Angebote • Gruppen und Verbände

kfd St. Peter

Logo kfd St Peter
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Die kfd ist der größte Frauenverband Deutschlands und hat sich zu einer modernen christlichen Gemeinschaft entwickelt.
Unsere kfd St. Peter besteht seit 1896. So haben wir 2016 unser 120-jähriges Jubiläum gefeiert.
260 Frauen sind Mitglied in unserer Gemeinschaft.

Unsere Aktivitäten:

  • Frauengottesdienste
  • Bibelgespräche
  • FF Frauenfrühstück
  • Frau sein – Frau treffen
  • Fahrten und Ausflüge
  • Feste und Feiern

Unsere Gruppen:

  • Frauentreff
  • Gymnastikgruppe
  • Mittendrin

Mit dieser Vielfalt prägen und bereichern wir das Gemeindeleben mit.
Mit uns erleben sie Neues und eine Gemeinschaft von Frauen für Frauen.
Fühlen Sie sich angesprochen?
Dürfen wir Sie in unserer Gemeinschaft begrüßen?

Wir freuen uns auf Sie!

Unser Team

Mechthild Steinbrock

Teamsprecherin

Telefon: 70648

Hildegard Siemann

stellv. Teamsprecherin

Telefon: 3764

Christiane Baack

1. Kassiererin

Telefon: 72659

Marion Wehmeyer

2. Kassiererin und Pressesprecherin

Telefon: 74071

Magdalene Hornberger

Schriftführerin

Telefon: 79278

Rita Schäfer

Organisation

Telefon: 921452

Jahresprogramm 2025

Jahresprogramm 2025.pdf (1,1 MiB)

Was gibt's neues

Zum ersten Mal ein übervolles Haus und ganz viele Begegnungen

Der „Petrus-Saal“ war bis auf den letzten Platz gefüllt, im Foyer standen die Menschen dicht gedrängt und die Treppe zu den Besprechungsräumen „Ludgerus“ und „Marien“ war von den Sängerinnen des „Mädchenchores“ von St. Peter besetzt. Die Einweihung des neuen „Haus der Begegnung“ am Samstag, 21.09.2024 stieß auf große Resonanz.

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Urlaubsgrüße

Urlaubszeit

Das Ziel muss nicht unbedingt weit weg sein.

Nicht ein Highlight muss das andere jagen.

Ein zu voller Urlaub kann zu Stress führen.

Manch einer kommt übermüdet aus dem Urlaub zurück.

Zudem nimmt sich jeder mit in den Urlaub.

 

Urlaub kann auch bedeuten:

Die Seele baumeln zu lassen.

Zu entschleunigen.

Zu entdecken, wie schön Gottes Schöpfung ist.

Literatur und Kunst zu genießen.

In einer schönen Kirche verweilen, vielleicht sogar zum Gottesdienst.

Zu sich selber kommen.

Inneren Frieden finden.

 

Eine der Seele guttuende Sommer- und Urlaubszeit wünschen Ihnen die Seelsorgenden und Mitarbeitenden der Pfarrei St. Peter

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Visitation durch Weihbischof Rolf Lohmann am 5. und 7. Februar 2019

Die Visitation einer Gemeinde hat das Ziel, der Bistumsleitung einen realistischen Blick zur ermöglichen, wie die Situation der Pfarreien vor Ort aussieht. Deshalb haben wir ein buntes Besuchsprogramm ausgearbeitet, das Herzensangelegenheiten unserer Pfarrei beinhaltet, aber auch Schwierigkeiten nicht ausgeblendet hat. Natürlich konnten wir nur eine Auswahl von pastoralen Aktivitäten besuchen.

Zu den Herzensangelegenheiten unserer Pfarrei gehören unsere Kitas. In einem offenen Gespräch erfuhr der Weihbischof von unserem Projekt, Kitas als Lebensort des Glaubens zu profilieren, aber auch von den Schwierigkeiten, die es in diesem Bereich gibt. Weitere Stationen waren das Projekt "Der Laden", der Kreuzbund und der Besuch des Altenheimes. Auch ein Gespräch mit der Bürgermeisterin stand auf dem Programm. Zudem traf sich der Weihbischof mit den Gremien und den Seelsorgerinnen und Seelsorgern. Auch das Engagement der Caritas und der Flüchtlingshilfe wurden ihm vorgestellt. Darüber hinaus gab es ein Gespräch über die Bedeutung der Kirchenmusik insgesamt, aber auch hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Heranführung von Kindern und Jugendlichen an die Spiritualität. Der Besuch im Senfkorn anlässlich des Jubiläums des von Firmlingen gegründeten „Projektes Senfkorn“ und die Begegnung mit Jugendlichen waren ein weiterer Höhepunkt des Besuches.

Ein Nachmittag war den Verbänden gewidmet. Beim Begehen des Kreuzweges auf der Halde und einer anschließenden Tasse Kaffee wurde über Bedeutung und Zukunft der Verbände gesprochen.

Alle Gespräche und Begegnungen waren durch eine wohltuende Atmosphäre geprägt. Weihbischof Lohmann war beeindruckt von dem, was in unserer Pfarrei alles gelebt wird. Zugleich sah er auch die Probleme, wie beispielsweise die Schwierigkeiten der Gewinnung neuer Ehrenamtlicher oder Mitglieder in den Verbänden.

Auch kritische Fragen hinsichtlich der Stellung der Frau in der Kirche, des Ernstnehmens der Christinnen und Christen vor Ort, der offiziellen Stellung der Kirche zu verschiedenen Aspekten der Sexualität und des Missbrauchs wurden angesprochen. Alle Gespräche waren sehr konstruktiv. Der Weihbischof zeigte sich interessiert an den kritischen Fragen seiner Gesprächsteilnehmerinnen und Gesprächsteilnehmer.

Ich denke, er wird zum einen zufrieden mit dem, was in unserer Pfarrei gelebt wird, nach Hause gefahren sein. Zum anderen haben ihn unsere Fragen, die für ihn natürlich nicht neu waren, auch nachdenklich gemacht und ihm gezeigt, wo wir Hoffnungen auf neue Entwicklungen haben.

Ich persönlich denke, dass diese Visitation sehr gelungen war und hoffe, dass die angestoßene Nachdenklichkeit auch die Entscheidungsträger unserer Kirche prägt und uns in eine gute Zukunft führt.

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